Unmöglich

Veröffentlicht auf von psilocix



Jeder Luftzug,
jeder Stein,
Wirklichkeit
im Neonschein,
surreal -
ob es ist?
Wer weiß das schon...
Und man vergisst.

Nah ist fern,
foul is fair,
zähl nicht was ist -
denk dir was wär,
nach vorn nach hinten,
einen Schritt,
wenn es vergeht
...oh, nimm mich mit.

Geh im Kreis,
bleib nicht stehen.
Was es heißt?
Du wirst es sehn...
Heißes Bl*t,
Kalter Stahl,
eh es nicht ruht
bleibt keine Wahl.

In die Nacht,
durch das Meer,
fast zerrissen,
hin und her,
nur ein Wort
in die Stille:
Wo ein Weg...
da ein Wille.

Nie verloren,
definiert
und ins nichts
mich verirrt...
Im Extrem
nur das zu fassen,
keine Flucht je
unterlassen.

Streb dem Ende
nur entgegen,
Lebenszweck;
nicht mehr zu leben,
um im letzten
Aufbegehren
eine Einsicht
zu gewehren...

Sieg ist gleich
der Niederlage,
wenn ich lebe,
was ich sage
und nicht Sinn,
nicht Überleben,
eine Wahrheit -
aufgegeben.

 

 

Veröffentlicht in irre-parabel

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